Alltag in Trümmern
Die Flüchtlingsbaracke mit Strohmatratzen, handgestrickter Kleidung aus Zuckersackwolle und selbstgemachten Alltagsgegenständen inmitten zerbombter Häuser kennzeichnet die schlechte Versorgungslage am Ende des Zweiten Weltkriegs.
Rezepte aus Ersatzstoffen wie Rübenmakronen und Eichelkaffee, Lebensmittelkarten und Hamsterfahrten konnten den Hunger nur unzureichend stillen.
Museumsschule
Den Abschluss der Ausstellung bildet die museumspädagogische Aktionsfläche mit unserer Museumsschule, die mit alten Schulbänken, Schiefertafeln und Griffeln ausgestattet ist.