Das mobile Kino „Flexibles Flimmern“ aus Hamburg führt im Rahmen der Sonderausstellung „Heiß begehrt und viel getauscht“  am 6. und 7. März den Science-Fiction Klassiker „20.000 Meilen unter dem Meer“ vor.  Der Verfilmung liegt der gleichnamige Roman des französischen Autors Jules Verne vor.

Auf einer Forschungsreise werden der junge Ozeanograph Pierre Arronax und seine Begleiter von dem charismatischen Kapitän Nemo gefangen genommen, der mit seinem riesigen U-Boot „Nautilus“ die Ozeane unsicher macht…

1868 bricht der junge Ozeanograph Pierre Arronax zu einer gefährlichen Forschungsreise auf: An Bord der amerikanischen Fregatte „Abraham Lincoln“ will er die rätselhaften Angriffe auf mehrere Schiffe aufklären. Arronax glaubt, dass ein bislang unentdecktes Seemonster dahinter steckt – doch er wird schon bald eines Besseren belehrt: Auch die „Abraham Lincoln“ wird attackiert, doch nicht etwa von einem Ungetüm aus Fleisch und Blut, sondern von einem stählernen Koloss, der urplötzlich aus den Fluten auftaucht. Während des Kampfes werden Arronax, sein Assistent Cabe Attucks und der Harpunier Ned Land von Bord geschleudert und finden sich auf dem Deck des feindlichen Unterseeboots wieder. Bewaffnete Wächter nehmen die Schiffbrüchigen gefangen und bringen sie an Bord. Sie werden von Kapitän Nemo begrüßt, dem Kommandanten des gigantischen U-Boots „Nautilus“. Nemo nimmt Arronax und seine Begleiter mit auf eine aufregende Reise zum Grund des Ozeans.

Visionen wurden in den kleinen bunten Sammelbildern ebenfalls thematisiert. Die Sonderausstellung des Industriemuseums macht diese Utopien längst vergangener Zeiten sichtbar. Atomantrieb und der Drang, neue Welten kennen zu lernen, stehen dabei im Mittelpunkt.

Einlass 19 Uhr. Filmbeginn 20 Uhr

Vorab gibt es passend zum Thema Speisen und Getränke aus der „Ozeanküche“.

Kosten: 10,- Euro

Tickets für den 6. oder 7. März erhalten Sie unter: reservierungen@flexiblesflimmern.de
weitere Informationen unter: www.flexiblesflimmern.de und facebook Flexibles Flimmern

Die Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Sonderausstellung „Heiß begehrt und viel getauscht“ statt.